
Jugendamt Landkreis Kassel
Das Kasseler Familienberatungszentrum arbeiten in Kooperation mit dem Jugendamt Landkreis Kassel.

Jugendamt Stadt Kassel
Das Kasseler Familienberatungszentrum arbeitet in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Kassel.

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.
Das Kasseler Familienberatungszentrum ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Der Paritätische steht mit seinen Mitgliedsorganisationen für eine demokratische, offene, vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung, sexueller Identität, materieller Situation, Behinderung, Beeinträchtigung, Pflegebedürftigkeit oder Krankheit. Der Verband wird getragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichwertigkeit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten.
LAG - Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung
Das Kasseler Familienberatungszentrum ist Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung Hessen.
LAG - Landesarbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen in Hessen e.V.
Das Kasseler Familienberatungszentrum ist verbunden mit dem Träger Landesarbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen Hessen und kooperiert mit der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen.
Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt an Frauen und gegen häusliche Gewalt
Das Kasseler Familienberatungszentrum ist Mitglied des Kooperationsarbeitskreises von Freien Trägern und Institutionen in und um Kassel „GESA – gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv“
sowie des „Runden Tisches gegen sexualisierte Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt Region Kassel“.
Beide Arbeitskreise verstehen sich als Informationsstellen für Betroffene. Sie sind Bündnisse von Fachleuten, um für den Umgang mit körperlicher und seelischer Gewalt zu sensibilisieren.
Projekt K: Patenschaftsprojekt mit dem Institut für Erziehungswissenschaften der Uni Kassel
Im Projekt K begleiten Lehramts- und Magisterstudierende über einen Zeitraum von zehn Monaten Kinder im Grundschulalter, die aufgrund einer schwierigen Lebenslage in ihrer Familie gerade nicht ausreichend gefördert werden. Die Studierenden treffen ihr Patenkind wöchentlich für jeweils drei Stunden, um zu spielen, zu lernen, zu basteln oder etwas zu unternehmen.
Für Studierende bietet das Projekt K die Möglichkeit, die Lebenswelt des Kindes kennenzulernen und z.B. bestimmte Verhaltensmuster zu verstehen.
Im Projekt betreute Kinder erleben außerhalb von Schule und Familie eine perönliche Beziehung. Durch die besondere Aufmerksamkeit werden Interessen beim Kind geweckt, Fähigkeiten gefördert und die Persönlichkeit gestärkt.
Eltern werden durch die Patenschaft entlastet und erhalten in den Studierenden neue Ansprechpartner, die ihr Kind unterstützen.